DoPMAD – eine Studie zu PMDS und ADHS

DoPMAD – eine Studie zu PMDS und ADHS

  • Universität Bonn

    Abteilung für Differentielle und Biologische Psychologie

  • Laborstudie

    4 Termine (je 1,5 h); bei PMDS zusätzlich Onlinefragebögen (1-2 Min tägliche Symptomerfassung über 3 Monate)

  • Teilnahme

    18-44 Jahre, mit PMDS und / oder ADHS, regelmäßiger Zyklus, ohne Pille

In dieser Studie möchten wir herausfinden, welche Rolle der Botenstoff Dopamin bei PMDS spielt und warum PMDS bei Frauen mit ADHS häufiger vorkommt. Uns interessiert, ob sich Denken, Gefühle und Verhalten bei Menschen mit und ohne PMDS sowie mit und ohne ADHS unterscheiden – und ob Hormone oder Gene dabei eine Rolle spielen.

Dafür nutzen wir verschiedene Methoden: Die Teilnehmenden beantworten Fragebögen, machen Aufgaben am Computer, geben Speichelproben für Hormonmessungen ab und es werden genetische Daten untersucht. Damit wir die Veränderungen im Zyklus genau erfassen können, finden mehrere Termine statt.

Als Dankeschön gibt es für Teilnehmende mit PMDS 60 € (inklusive täglichem Symptom-Tracking im Zyklus). Teilnehmende ohne PMDS erhalten 40 €.